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Kinderwunsch, Karriere, Krise – und der Weg zurück: Eine Geschichte, die zeigt, was wirklich zählt

Manche Geschichten lassen einen nicht mehr los. Nicht, weil sie spektakulär sind, sondern weil sie zutiefst menschlich sind.

Heute erzählen wir die Geschichte einer Frau, die für uns bei Peaches alles verkörpert, wofür wir stehen: Menschlichkeit. Unterstützung. Und die Kraft, sich selbst zurückzuerobern.

Sechs Jahre Kinderwunsch. Acht Fehlgeburten.
Ein neuer Anfang.

Sie ist 43. Und sie ist schwanger. Nach sechs Jahren Kinderwunsch. Ihr Kinderwunsch begann mit 37 Jahren. Danach folgten acht Fehlgeburten und ein Weg voller Hoffnung und Verzweiflung:

  • Unzählige Arzttermine.

  • Diagnosen, die keine Antworten gaben.

  • Ein Körper, der sich fremd anfühlte.

  • Und eine Psyche, die irgendwann nicht mehr konnte.

Dabei ist sie eine Frau, die trägt. Die führt. Die andere motiviert. In einer hohen beruflichen Position.
Verlässlich. Stark. Unverzichtbar.

Aber irgendwann war da nur noch Leere.
Das Lächeln wurde zur Maske. Die Ehe ein Überlebenskampf. Der Körper – ein Feind.

Und der Job?
Er war da, aber innerlich war sie längst gegangen.

Als sie zu Peaches kam, begann etwas Neues…

…Nicht über Nacht.
…Nicht durch ein Wunder.

Aber Schritt für Schritt – durch gezielte Unterstützung. Ihr Arbeitgeber hatte Peaches gebucht. Damit bekam sie Zugang zu:

🍑 führenden Kinderwunschexpert:innen,
🍑 prämierten Onlinekursen,
🍑 einer speziell entwickelten Methode für ganzheitliche Fertilitätsbegleitung,
🍑 und vor allem: einem geschützten Raum für alles, was gesagt werden musste – und lange niemand hören wollte.

Sie erzählte uns später, dass sie zum ersten Mal seit Jahren wieder Verbindung zu ihrem Körper spürte. Er war nicht mehr das Problem. Sondern ein Signalgeber. Ein Teil von ihr.

 

Was wirklich den Unterschied gemacht hat

In unserer Peaches-Sprechstunde fand sie das, was vielen fehlt:

  • Die richtige medizinische Richtung

  • Die entscheidenden Hinweise, die sonst untergehen

  • Zuhören statt Ratschläge

  • Verbindung zu anderen Frauen, die den gleichen Schmerz kannten

  • Raum für Heilung – körperlich und emotional

Heute ist sie in der 16. Schwangerschaftswoche. Aber vielleicht noch wichtiger: Sie ist wieder bei sich selbst angekommen. Und sie ist zurück in ihrer beruflichen Kraft – klarer, fokussierter, präsenter als je zuvor.

 

Was wir daraus lernen müssen

Diese Geschichte ist kein Einzelfall. Sie steht für viele Frauen – und auch Männer – die mitten im Leben stehen und gleichzeitig durch das emotionale Labyrinth eines unerfüllten Kinderwunschs gehen.

Und sie zeigt:
Der Unterschied zwischen einem empathischen Arbeitgeber und einem Standardjob zeigt sich nicht im Obstkorb. Sondern in den Momenten, in denen es wirklich zählt.

Arbeitgeber der Zukunft stellen sich diesen Fragen:

  • Bist du da für deine Mitarbeitenden, wenn sie kämpfen – auch still?

  • Bietest du mehr als oberflächliche Benefits?

  • Begleitest du sie durch die sensibelsten Phasen des Lebens – oder verlierst du sie genau dann?

Bei Peaches glauben wir an echte Unterstützung – nicht nur in Zahlen, sondern in Begegnung.

Für alle, die noch im Tunnel sind:
Wir sehen euch. Und wir sind für euch da

Social Freezing als Fertility Benefit – neuer Trend am Arbeitsplatz

peaches hilft Dir, Dein Unternehmen mithilfe von Fertility Benefits bzw. Family Building Benefits erfolgreicher zu machen.

Durch diese Benefits kannst Du Dich neu im Kampf um Talente positionieren und qualifizierte Fach- und Führungskräfte anziehen - und halten!

Du hast Lust auf mehr solcher Beiträge? Dann folge doch unserer Gründerin Julia Neuen auf LinkedIn.

Zahlen, die jedes Unternehmen kennen sollte

80%

der Mitarbeitenden bevorzugen Benefits Leistungen gegenüber einer Gehaltserhöhung

51%

der Arbeitgeber möchten mit solch einem Angebot attraktiv für Toptalente werden und diese halten können

50%

der Arbeitgeber wollen durch Fertility Benefits als familien-freundliche Arbeitgeber wahrgenommen werden

14%

der Kleinbetriebe in den USA bieten Fertility Benefits an

97%

Für die allermeisten Arbeitgeber führen Fertility Benefits nicht zu einer drastischen Kostensteigerung

42%

sind es bei Großunternehmen mit mehr als 20.000 Mitarbeitenden

36%

sind es bei amerikanischen Firmen mit mehr als 500 Mitarbeitenden

Quelle: Das renommierte US-Wirtschaftsmagazin Forbes