Blog

Zukunftsorientiertes Denken in der Rechtsbranche: Warum Kanzleien
auf Fertility Benefits setzen sollten

Du arbeitest als Managing Partner in einer Kanzlei und fragst Dich, wie Du Dein Team noch besser unterstützen kannst? Dann solltest Du auf Fertility Benefits in der Rechtsbranche setzen! Warum? Ganz einfach: Indem Du Deine Mitarbeitenden bei Familienplanung und Kinderwunsch unterstützt, zeigst Du Dich als zukunftsorientierter Arbeitgeber und stärkst Dein Branding. Mit Benefits zu den Themen Kinderwunsch und Familienplanung kannst Du ein inklusives Arbeitsumfeld schaffen und Dein Team motivieren. Wir schauen uns heute gemeinsam an, warum Kanzleien auf Fertility Benefits setzen sollten, wie Du, Deine Mitarbeitenden und Deine Kanzlei von diesen Benefits profitieren können, welche Herausforderungen auf Dich zukommen könnten und was Du bei der Umsetzung beachten solltest.

Themen wie Kinderwunsch und Schwangerschaft sind in Deutschland größtenteils noch immer ein Tabuthema. Fertility Benefits am Arbeitsplatz sind somit noch nicht die Norm in unserer Gesellschaft. In den USA sind Fertility Benefits am Arbeitsplatz jedoch bereits weit verbreitet. Laut einer Studie von Resolve (Nation Infertility Association) bieten etwa 61 Prozent der Großbetriebe Benefits im Bereich der Familienplanung für ihre Mitarbeitenden. Gerade über die letzten fünf Jahre wurden starke Erweiterungen der abgedeckten Kinderwunschbehandlungen durch Fertility Benefits in den USA beobachtet.

Das Thema Fertility Benefits gewinnt mittlerweile auch in Deutschland zunehmend an Bedeutung und ist in der Rechtsbranche von großer Relevanz. Arbeitgeber können durch solche Leistungen ihre Mitarbeitenden unterstützen, die den Wunsch nach einer Familie haben und gleichzeitig ihre Karriere verfolgen möchten. Fertility Benefits umfassen verschiedene Angebote, wie beispielsweise Unterstützung während der Kinderwunschzeit, während der Schwangerschaft, bei dem Wiedereinstieg in den Beruf, sowie in der Menopause.

Gerade in unserer heutigen Gesellschaft, in der Frauen eine berufliche Karriere der Familienplanung zeitlich vorziehen, sind unterstützende Angebote sehr willkommen. Da Frauen tendenziell später im Leben Kinder bekommen, sind sie öfter mit Herausforderungen bezüglich der Fertilität konfrontiert, wie auch Simchen et al. in ihrem Artikel aus 2006 ausführen. Die natürliche Fruchtbarkeit der Frau fällt ab einem Alter von 35 Jahren überproportional stark ab. Daher sind viele Frauen ab dieser Altersgrenze vermehrt auf reproduktionsmedizinische Unterstützung angewiesen.

Fertility Benefits bieten somit auch in diesem Fall eine wertvolle Unterstützung. Doch nicht nur Mitarbeitende profitieren. Auch die Unternehmen und Kanzleien selbst können durch das Angebot der Benefits für die Familienplanung Vorteile für die Unternehmensentwicklung erreichen.

 

 

Fertility Benefits in der Rechtsbranche – warum das Angebot so wichtig ist

In einer Zeit, in der die Vereinbarkeit von Beruf und Familienplanung eine immer größere Rolle spielt, ist es entscheidend, dass Unternehmen ihre Mitarbeitenden in diesem Prozess unterstützen. Gerade in der Rechtsbranche, wo arbeitsintensive und zeitaufwändige Aufgaben an der Tagesordnung sind, ist es von besonderer Bedeutung, Fertility Benefits anzubieten.

Aber wie genau können Fertility Benefits in der Rechtsbranche aussehen?

Fertility Benefits beziehen sich auf verschiedene Maßnahmen, die einem Arbeitgeber dabei helfen, Mitarbeitende bei Familienplanung und Kinderwunsch zu unterstützen. Dazu gehören unter anderem finanzielle Unterstützung für Kinderwunschbehandlungen, aber auch die Bereitstellung von Informationen und Ressourcen zu diesem Thema sowie während der Schwangerschaft und für den Wiedereinstieg in den Arbeitsalltag.

Warum ist das Angebot von Fertility Benefits also so wichtig?

Warum sollten Kanzleien auf Fertility Benefits setzen? Ungewollte Kinderlosigkeit kann für Betroffene sehr belastend sein und spiegelt sich nicht nur in ihrem Privatleben wider. Dazu kommt, dass es sich dabei um keine Seltenheit handelt. Eine Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) aus dem Jahr 2020 ergab, dass etwa jedes 10. Paar in Deutschland ungewollt kinderlos ist. Jede siebte Person ist von Infertilität oder Subfertilität betroffen. Das gilt sowohl für Frauen als auch für Männer.

Das Angebot von Fertility Benefits zeigt Mitarbeitenden daher, dass ihr Arbeitgeber sich um ihre individuellen Bedürfnisse und Wünsche kümmert. Es trägt zur Mitarbeiterzufriedenheit bei und stärkt die Bindung zu der Kanzlei. Weiterhin kann die Bereitstellung von Fertility Benefits die Produktivität der Mitarbeitenden steigern. Indem Unternehmen diese Art von Unterstützung anbieten, reduzieren sie den Stress, der mit der Familienplanung einhergeht, und ermöglichen es Mitarbeitenden, sich besser auf ihre privaten und beruflichen Ziele zu konzentrieren.

Darüber hinaus hat das Angebot von Fertility Benefits auch eine positive Auswirkung auf das Unternehmensimage. Unternehmen, die sich um das Wohlergehen ihrer Mitarbeitenden kümmern und auf die Einbeziehung aller Mitarbeitenden in jeglicher Lebenssituation setzen, werden als attraktive Arbeitgeber wahrgenommen. Dies kann dazu führen, dass qualifizierte Fachkräfte angezogen und langfristig an das Unternehmen gebunden werden.

 

 

Wie können Kanzleien selbst von Fertility Benefits profitieren?

In der Rechtsbranche wird zunehmend erkannt, wie wichtig Fertility Benefits für Kanzleien sind. Diese Leistungen können dabei helfen, die Mitarbeiterzufriedenheit zu verbessern, die Produktivität zu steigern und das Unternehmensimage zu stärken. Indem Kanzleien ihren Mitarbeitenden Unterstützung beim Thema Kinderwunsch und Fruchtbarkeit bieten, können sie zeigen, dass sie als Arbeitgeber fürsorglich und inklusiv sind.

Eine der Hauptvorteile von Fertility Benefits ist die Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit. Viele Mitarbeitende, insbesondere Frauen, stehen vor der Herausforderung, Karriere und Familienplanung zu vereinbaren. Indem Kanzleien ihnen finanzielle Unterstützung und Informationen zu Kinderwunschbehandlungen, anbieten, signalisieren sie, dass sie ihre Mitarbeitenden in dieser wichtigen Lebensphase unterstützen.

Darüber hinaus kann die Implementierung von Fertility Benefits auch die Produktivität der Mitarbeitenden steigern. Wenn Mitarbeitende weniger Stress und Belastung konfrontieren müssen, wenn sie Karriere und Familienplanung unter einen Hut bringen wollen, können sie sich besser auf ihre privaten als auch beruflichen Ziele konzentrieren. Dies kann dann auch der Kanzlei zugutekommen, da Mitarbeitende durch die geringere mentale und emotionale Belastung auch erfolgreicher in ihrem Arbeitsalltag agieren können. Dies wirkt sich letztendlich auch positiv auf die Arbeitsprozesse mit weiteren Mitarbeitenden sowie der gesamten Kanzlei aus.

Nicht zuletzt trägt die Bereitstellung von Fertility Benefits auch zur Stärkung des Unternehmensimages bei. Indem Kanzleien zeigen, dass sie die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden ernst nehmen und gleichzeitig Diversität fördern, wird das Image als attraktiver Arbeitgeber verbessert. Dies hat gerade über die letzten Jahre aus Sicht der Jobsuchenden an Bedeutung gewonnen, wie eine Umfrage von Glassdoor ergab. Potenzielle Talente werden dadurch auf das Unternehmen aufmerksam und bestehende Mitarbeitende fühlen sich stärker mit dem Unternehmen verbunden.

Insgesamt bieten Fertility Benefits in der Rechtsbranche eine Vielzahl von Vorteilen für Kanzleien. Durch die Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit, die Steigerung der Produktivität und die Stärkung des Unternehmensimages können Kanzleien ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern und sich erfolgreich für die Zukunft aufstellen. Es lohnt sich also, in diese Leistungen zu investieren und Mitarbeitende in diesen besonderen Lebensphasen zu unterstützen. So kann eine Situation geschaffen werden, in der alle Beteiligten von dieser Unterstützung profitieren.

 

 

Herausforderungen bei dem Einsatz von Fertility Benefits

Eine der Herausforderungen beim Einsatz von Fertility Benefits in der Rechtsbranche besteht darin, die Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeitenden zu verstehen und adäquate Unterstützung anzubieten. Der Kinderwunsch ist ein sensibles Thema, und Kanzleien müssen sicherstellen, dass sie eine inklusive und unterstützende Arbeitsumgebung schaffen. Dies erfordert einen einfühlsamen Ansatz und die Bereitstellung von Informationen über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und -optionen. Zusätzlich sollten Arbeitgeber den Mitarbeitenden den Zugang zu Ressourcen ermöglichen, um beispielsweise Kontakte zu medizinischen Fachkräften herzustellen oder finanzielle Unterstützung für Kinderwunschbehandlungen anzubieten.

Ein weiteres Hindernis für Kanzleien besteht darin, die Kosten für Fertility Benefits zu verwalten. Diese Leistungen können teuer sein, insbesondere wenn sie umfassend angeboten werden. Es ist daher wichtig, dass Unternehmen ihre Budgets entsprechend planen, um die finanzielle Belastung für das Unternehmen und die Mitarbeitenden zu minimieren. Wichtig zu wissen ist jedoch, dass laut einer Umfrage von Resolve 97 Prozent der befragten Unternehmen keinen erheblichen Kostenanstieg verzeichneten, was sich wahrscheinlich aus der Vielzahl an kostensparenden Vorteilen ergibt. Diese Vorteile entstehen durch die erhöhte Mitarbeiterbindung und geringeren Fluktuationsrate, einer höheren Produktivität sowie der Neugewinnung von qualifizierten Fachkräften und Führungspersonal.

Darüber hinaus müssen Kanzleien sicherstellen, dass die Einführung von Fertility Benefits zu keinen Vorurteilen oder Diskriminierung gegenüber Mitarbeitenden führt, die keine Kinder haben möchten oder können. Es ist wichtig, eine Kultur der Akzeptanz und des Respekts zu fördern und sicherzustellen, dass alle Mitarbeitenden gleiche Möglichkeiten und Vorteile genießen können, unabhängig von ihrem Familienstatus. Richtig eingesetzt, kann das Angebot von Fertility Benefits sogar die Diversität.

Abschließend ist es wichtig zu beachten, dass die Herausforderungen beim Einsatz von Fertility Benefits in der Rechtsbranche überwunden werden können, wenn Kanzleien proaktiv und zukunftsorientiert denken. Indem sie die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden verstehen und unterstützende Maßnahmen ergreifen, können sie die Mitarbeiterzufriedenheit steigern, die Produktivität erhöhen und ihr Unternehmensimage stärken. Es ist eine Investition in die Zukunft, die langfristige positive Auswirkungen auf das Unternehmen und Mitarbeitende haben kann. Daher sollten Kanzleien nicht zögern, auf Fertility Benefits zu setzen und damit eine moderne, inklusive und vorausschauende Arbeitsumgebung zu schaffen.

 

 

In welcher Form können Kanzleien Fertility Benefits anbieten?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Kanzleien Fertility Benefits in der Rechtsbranche anbieten können, um ihre Mitarbeitenden in Bezug auf Kinderwunsch und reproduktive Gesundheit zu unterstützen.

  1. Ein Ansatz ist die Bereitstellung von finanzieller Unterstützung für Kinderwunschbehandlungen wie IVF oder Social Freezing. Indem Kanzleien die Kosten für diese medizinischen Verfahren übernehmen, entlasten sie ihre Mitarbeitenden finanziell. Somit wird ihnen Zugang zu einer breiteren Palette von Fertility-Behandlungen ermöglicht.
  2. Darüber hinaus können Kanzleien eine inklusive Kultur schaffen, in der Mitarbeitende offen über ihre Kinderwünsche sprechen können, ohne stigmatisiert zu werden. Dies kann erreicht werden, indem Mitarbeitende die Möglichkeit erhalten, mit ihren Vorgesetzten und ihrem Team über ihre Familienplanung zu sprechen und flexible Arbeitszeiten oder Arbeitsplatzvereinbarungen in Anspruch zu nehmen.
  3. Eine weitere Möglichkeit, Fertility Benefits anzubieten, besteht darin, Ressourcen und Informationen für Mitarbeitende bereitzustellen. So können Mitarbeitende Unterstützung bei ihrer reproduktiven Gesundheit, Abbau von Stress durch Kinderwunsch- oder Schwangerschaftsyoga, aber auch bei der Gestaltung der Schwangerschaft und Elternzeit erhalten. Dies kann durch die Bereitstellung von Online-Ressourcen, Kontakt zu Experten auf den Gebieten sowie zu Kinderwunschkliniken oder die Organisation von Informationsveranstaltungen zu Familienplanungsthemen erfolgen.
  4. Zusätzlich können Kanzleien auch soziale Unterstützungssysteme schaffen, indem sie Mitarbeitenden Möglichkeiten schaffen, sich mit Mitarbeitenden in ähnlichen Situationen auszutauschen. Dies kann dazu beitragen, ein Gefühl der Gemeinschaft und Solidarität innerhalb des Teams zu fördern und Mitarbeitenden das Gefühl geben, dass sie nicht allein sind.

Insgesamt ist es wichtig, dass Kanzleien verschiedene Formen von Fertility Benefits anbieten, um die individuellen Bedürfnisse ihrer Mitarbeitende in Bezug auf Kinderwunsch und reproduktive Gesundheit zu unterstützen. Indem Kanzleien ihre Mitarbeitende in diesen persönlichen Angelegenheiten unterstützen, können sie nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit verbessern, sondern auch ihr Unternehmensimage stärken und Wettbewerbsvorteile auf dem Arbeitsmarkt erlangen.

 

 

Fazit: Warum Kanzleien auf Fertility Benefits setzen sollten

In der Rechtsbranche wird zunehmend erkannt, dass die Bereitstellung von „Fertility Benefits“ ein wichtiges Angebot für Mitarbeitende ist. Es handelt sich um Leistungen, die auf die Unterstützung von Mitarbeitenden mit Kinderwunsch abzielen. Indem Kanzleien Fertility Benefits anbieten, können sie nicht nur als fortschrittlicher Arbeitgeber wahrgenommen werden, sondern auch die Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen. Das zeigt sich nicht zuletzt darin, dass Mitarbeitende das Gefühl haben, dass ihr Arbeitgeber ihre Bedürfnisse versteht und unterstützt.

Eine der Möglichkeiten, wie Kanzleien auf Fertility Benefits setzen können, besteht darin, die Kosten für Fruchtbarkeitsbehandlungen oder Eizellen-Kryokonservierung zu übernehmen. Dies kann für viele Mitarbeitende ein erhebliches finanzielles Hindernis darstellen, das durch die Unterstützung ihres Arbeitgebers überwunden werden kann.

Zusätzlich dazu können Fertility Benefits auch das Image des Unternehmens gegenüber potenziellen Kandidaten verbessern. Durch die öffentliche Kommunikation dieser Leistungen können Kanzleien als familienfreundlicher Arbeitgeber wahrgenommen werden, der sich um die Bedürfnisse seiner Mitarbeitenden kümmert.

Es ist wichtig zu betonen, dass Fertility Benefits nicht nur für Frauen von Vorteil sind, sondern auch männliche Mitarbeitende unterstützen können. Dies kann sich unter anderem auf die reproduktive Gesundheit von Männern, aber auch auf die Elternzeit für Väter beziehen. Indem Unternehmen ihre Unterstützungsmaßnahmen auf beide Geschlechter ausweiten, zeigen sie ein inklusives und sozial verantwortliches Engagement.

Insgesamt sollten Kanzleien auf Fertility Benefits setzen, um die Kinderwunschbehandlungen ihrer Mitarbeitenden zu unterstützen. Diese Leistungen stärken das Unternehmensimage, erhöhen die Mitarbeiterzufriedenheit und fördern die Produktivität. Indem man den Mitarbeitenden zeigt, dass man ihre Bedürfnisse versteht und unterstützt, kann ein Unternehmen eine loyale und engagierte Belegschaft aufbauen. Fertility Benefits sind ein klares Zeichen für zukunftsorientiertes Denken in der Rechtsbranche. Sie ermöglichen es Kanzleien, sich als starke und innovative Arbeitgebermarke zu positionieren. Also worauf wartest Du noch? Sei ein Vorreiter in der Branche, verschaffe Deiner Kanzlei einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil und setze auf Fertility Benefits. Somit können Du und Deine Mitarbeitenden gleichermaßen von den Vorteilen der Fertility Benefits profitieren.

 

Wenn Du daran interessiert bist, mehr über die umfassenden Leistungen von peaches im Bereich Fertility Benefits zu erfahren und Du herausfinden möchtest, wie Fertility Benefits auch Deiner Kanzlei einen Wettbewerbsvorteil verschaffen können, wende Dich an uns.

 

 

Quellen

2021 Fertility Survey Report Final: Resolve: The National Infertility Association. RESOLVE. (2021). https://resolve.org/2021-fertility-survey-report-final/

BMFSFJ. (2021). Ungewollte Kinderlosigkeit 2020. Schwangerschaft und Kinderwunsch. https://www.bmfsfj.de/resource/blob/161018/b36a36635c77e98bcf7b4089cd1e562e/ungewollte-kinderlosigkeit-2020-data.pdf?gclid=deleted

Glassdoor Team. (2021). What Job Seekers Really Think About Your Diversity and Inclusion Stats. Glassdoor for Employers. https://www.glassdoor.com/employers/blog/diversity/

Jasani, S., Heller, B., Jasulaitis, S., Davidson, M., & Hirshfeld-Cytron, J. (2016). Impact of a Structured Yoga Program on Anxiety in Infertility Patients: A Feasibility Study. JFIV Reprod Med Genet, 04(02), 183. https://doi.org/10.4172/2375-4508.1000183

Simchen, M. J., Yinon, Y., Moran, O., Schiff, E., & Sivan, E. (2006). Pregnancy outcome after age 50. Obstetrics and Gynecology, 108(5), 1084–1088. https://doi.org/10.1097/01.aog.0000240139.46018.bd

Wir sind auf der Personalmesse München (25. -26. Oktober 2023). Lasst uns jetzt einen persönlichen Termin vereinbaren!

Halle: 1 - Stand: D.08

Zahlen, die jedes Unternehmen kennen sollte

80%

der Mitarbeitenden bevorzugen Benefits Leistungen gegenüber einer Gehaltserhöhung

51%

der Arbeitgeber möchten mit solch einem Angebot attraktiv für Toptalente werden und diese halten können

50%

der Arbeitgeber wollen durch Fertility Benefits als familien-freundliche Arbeitgeber wahrgenommen werden

14%

der Kleinbetriebe in den USA bieten Fertility Benefits an

97%

Für die allermeisten Arbeitgeber führen Fertility Benefits nicht zu einer drastischen Kostensteigerung

42%

sind es bei Großunternehmen mit mehr als 20.000 Mitarbeitenden

36%

sind es bei amerikanischen Firmen mit mehr als 500 Mitarbeitenden

Quelle: Das renommierte US-Wirtschaftsmagazin Forbes