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Sparen durch Mitarbeiterbindung: Warum Fluktuation oft teurer ist
als gute Mitarbeiterangebote

Hast Du schonmal darüber nachgedacht, wie viel es kostet, wenn Mitarbeitende das Unternehmen verlassen? Fluktuation kann teuer sein, besonders wenn man bedenkt, dass Unternehmen hohe Kosten für Neueinstellungen und Einarbeitungskosten tragen müssen. Deshalb ist es wichtig, Mitarbeiterbindung als Maßnahme gegen Fluktuation einzusetzen. Bereits zusätzliche Angebote und Benefits für Mitarbeitende können hierbei einen enormen Unterschied bewirken. So lohnt es sich am Ende, in gute Mitarbeiterangebote zu investieren, um dadurch langfristig Kosten einzusparen.

Warum ist die Mitarbeiterbindung so wichtig?

Die Mitarbeiterbindung spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg eines Unternehmens. Wenn Mitarbeitende das Unternehmen verlassen, entstehen Kosten sowie Lücken in den Teams. Diese Fluktuation kann sowohl monetär als auch in Bezug auf die Arbeitsabläufe große Auswirkungen haben. Hohe Mitarbeiterfluktuation kann zu erhöhten Kosten führen, da neue Mitarbeitende rekrutiert, eingestellt, geschult und in ihre Aufgaben eingeführt werden müssen.

Laut Przybillas Beitrag zu den Wismarer Diskussionspapieren in 2008 gibt es acht wichtige Aspekte, bei denen die Wichtigkeit der Mitarbeiterbindung zum Ausdruck kommt:

1. Wenn Du neue Mitarbeitende einstellst, musst Du bedenken, dass dies eine große Investition darstellt. Außerdem wird auch eine Menge Geld für Gehälter und Sozialabgaben fällig, was schnell über 50.000 € pro Jahr betragen kann. Wenn Mitarbeitende vorzeitig ausscheiden, musst Du die jeweilige Stelle erneut besetzen und wiederum investieren. Dies kann die Rentabilität erneut belasten.

2. Du solltest bedenken, dass Vakanzen auch unerwünschte Konsequenzen nach sich ziehen können. Wenn einzelne Mitarbeitende nicht anwesend sind, müssen andere Kollegen einspringen und sich um zusätzliche Aufgaben kümmern. Dies kann zu einer Überlastung führen und somit die Effizienz des Teams beeinträchtigen. Auch für Geschäftspartner kann dies zeitweise frustrierend sein, da sie keinen kompetenten Ansprechpartner haben und somit ihre Anliegen nicht zeitnah geklärt werden können. Zudem ist es möglich, dass wichtige Deadlines für Projekte unter Druck geraten und somit das Ergebnis nicht mehr den Erwartungen entspricht.

3. Passende Mitarbeitende bilden einen ungemein wichtigen Baustein für den Erfolg eines Unternehmens. Allerdings sind überaus talentierte Mitarbeitende statistisch gesehen eher rar gesät. Sollten solche Mitarbeitende Dein Unternehmen verlassen, kann dies zu einer Schwächung der Wettbewerbsfähigkeit führen. Wenn sie stattdessen zur Konkurrenz wechseln, wird diese unweigerlich gestärkt – mit möglicherweise schwerwiegenden Konsequenzen für Dein Unternehmen.

4. Bei der Einführung neuer Arbeitskräfte entstehen nicht bloß Kosten für Einführungsprogramme, Schulungen und die Hilfe anderer Mitarbeitenden. Ebenso ist damit zu rechnen, dass die neuen Angestellten für eine Weile weniger produktiv sind, da sie zu Beginn eine Fülle an arbeitsspezifischen Standards erlernen müssen, um eine schnelle Integration in die Arbeitsabläufe zu gewährleisten.

5. Eine hohe Fluktuation im Unternehmen kann außerdem auch Effizienzverluste zur Folge haben. Durch das ständige Ausscheiden von Kollegen entstehen oft Unruhe und Unsicherheit unter den verbleibenden Mitarbeitenden, was sich wiederum negativ auf deren Arbeitsmotivation auswirken kann.

6. Jedes Mal, wenn Mitarbeitende das Unternehmen verlassen, geht auch wertvolles Know-how verloren. Alle Infos, die nicht schriftlich festgehalten wurden, nehmen sie mit und hinterlassen somit eine große Wissenslücke. Diese zu schließen kann sehr mühsam und zeitaufwendig sein.

7. Des Weiteren könnte es passieren, dass die neuen Mitarbeitenden nicht über dieselbe Fähigkeiten und Kompetenzen in Bezug auf die Arbeit und das Verhalten verfügen wie ihre Vorgänger. Auch wenn es vom Wissensstand her gut funktionieren wird, kann es sein, dass die neuen Mitarbeitenden trotzdem nicht so gut in die Unternehmenskultur integriert werden können. Die Neueinstellung von Mitarbeitenden kann also aus dieser Perspektive einige weitere Risiken mit sich bringen.

8. Schließlich kann die Fluktuation auch eine Kettenreaktion herbeiführen. Dieses Risiko ist besonders hoch, wenn abgewanderte Mitarbeitende Kollegen aus Deinem Unternehmen abwerben.

 

 

 

Wie können Unternehmen Fluktuation reduzieren?

Die Fluktuation von Mitarbeitenden kann für Unternehmen teuer werden, daher ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um diese zu reduzieren. Es gibt verschiedene Gründe und Arten von Mitarbeiterabgängen, die Unternehmen berücksichtigen sollten, um die Ursachen der Fluktuation zu verstehen und effektive Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

1. Der erste Schritt, die Fluktuation zu bearbeiten, ist die Berechnung der Fluktuationsrate. Hierbei werden die Anzahl der Mitarbeitenden, die das Unternehmen verlassen, und die Gesamtzahl der Mitarbeitenden in einem bestimmten Zeitraum berücksichtigt. Durch die Analyse der Fluktuationsrate können Unternehmen die Auswirkungen von Mitarbeiterabgängen besser verstehen und geeignete Schritte zur Reduzierung der Fluktuation entwickeln.

2. Zusätzlich sollten Unternehmen die Ursachen für hohe Fluktuationsraten analysieren. Dies kann durch Mitarbeiterumfragen, Exit-Interviews und regelmäßige Feedbackgespräche erfolgen. Indem Unternehmen die Bedürfnisse und Gründe der Mitarbeiterabgänge verstehen, können sie gezielt Maßnahmen ergreifen, um diese zu verhindern.

3. Ein essentieller Ansatz zur Reduzierung der Fluktuation ist die Stärkung der Mitarbeiterbindung. Indem Unternehmen ihre Mitarbeiterbindung verbessern, können sie das Risiko von Abgängen verringern. Dies kann durch verschiedene Maßnahmen erreicht werden, wie zum Beispiel die Schaffung einer angenehmen Arbeitsumgebung, die Förderung der persönlichen und beruflichen Entwicklung der Mitarbeitenden durch Weiterbildungen und Online-Kursen, Benefit Angebote wie beispielsweise Feritlity Benefits, die Anerkennung und Belohnung von Leistungen sowie die Einbeziehung der Mitarbeitenden in Entscheidungsprozesse.

Insgesamt ist die Reduzierung der Fluktuation eine wichtige Investition für Unternehmen. Hohe Mitarbeiterfluktuation kann hohe Kosten verursachen, wie beispielsweise Kosten für die Einarbeitung neuer Mitarbeitenden, Produktivitätsverluste sowie die Beeinträchtigung des Rufs des Unternehmens. Daher ist es sinnvoll, in die Mitarbeiterbindung zu investieren, um langfristig Kosten zu sparen und das Unternehmen erfolgreich zu führen.

 

 

Warum ist eine gute Mitarbeiterbindung günstiger als hohe Fluktuationsraten?

Eines der Hauptprobleme, mit denen Unternehmen konfrontiert sind, ist die Fluktuation von Mitarbeitenden. Wir wir bereits besprochen haben, können Mitarbeiterabgänge teuer sein und negative Auswirkungen auf das Unternehmen haben.

Da die hohe Fluktuationsrate zu einer ständigen Notwendigkeit führt, neue Mitarbeitende einzustellen und einzuarbeiten, werden viel Zeit und wertvolle Ressourcen in Anspruch genommen. Zudem können Kosten für Anzeigen, Interviews und Auswahlprozesse anfallen. Nicht zu vergessen ist auch der Verlust des Wissens und der Erfahrung, die erfahrene Mitarbeitende mit sich bringen. Auch auf den Ruf des Unternehmens können hohe Fluktuationsraten einen starken negativen Einfluss haben.

Eine gute Mitarbeiterbindung dagegen kann kostspielige Fluktuation verhindern. Durch die Bindung der Mitarbeitenden an das Unternehmen wird eine stabile und engagierte Belegschaft geschaffen. Zufriedene Mitarbeitende sind weniger geneigt, das Unternehmen zu verlassen und nach neuen Möglichkeiten Ausschau zu halten. Eine geringere Mitarbeiterfluktuation bedeutet auch, dass weniger Ressourcen für die Einstellung und Einarbeitung neuer Mitarbeitenden aufgewendet werden müssen.

Die Gründe für hohe Fluktuation können vielfältig sein. Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, mangelnde Karrieremöglichkeiten, fehlende Wertschätzung oder schlechtes Arbeitsklima sind nur einige Beispiele. Indem Unternehmen gezielt Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung ergreifen, können sie diese Probleme angehen und die Zufriedenheit und Bindung der Mitarbeitenden verbessern.

Die Berechnung der Kosten der Fluktuationen in einem Unternehmen kann schwierig sein, da verschiedene Faktoren berücksichtigt werden müssen. Kosten für die Suche und Auswahl neuer Mitarbeitenden, Einarbeitungsaufwand, mögliche Verluste von Geschäftsmöglichkeiten während des Wechsels und die Auswirkungen auf die Produktivität sind nur einige Aspekte, die in die Berechnung einfließen können. Unternehmen sollten jedoch bedenken, dass die Kosten einer guten Mitarbeiterbindung in der Regel günstiger sind als die Kosten hoher Fluktuationen, wie auch bereits Oberst et al. im Jahr 2006 nachwiesen.

Insgesamt ist eine gute Mitarbeiterbindung eine lohnenswerte Investition für Unternehmen. Indem sie gute Mitarbeiterangebote und Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung anbieten, können Unternehmen die Fluktuation reduzieren und ihre Ressourcen effektiver einsetzen. Eine stabile Belegschaft führt zu kontinuierlicher Produktivität und hält das vorhandene Wissen und die Erfahrung im Unternehmen. Es lohnt sich also, in eine gute Mitarbeiterbindung zu investieren.

 

 

Welche Möglichkeiten gibt es, um Deine Mitarbeiterbindung zu verbessern?

Um Deine Mitarbeiterbindung zu verbessern, stehen Dir verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Eine gute Mitarbeiterbindung ist nämlich entscheidend, um Fluktuation in Deinem Unternehmen zu reduzieren.

Zunächst solltest Du die Gründe für Mitarbeiterabgänge genau analysieren und bearbeiten. Es gibt verschiedene Ursachen für Fluktuation, wie fehlende Aufstiegsmöglichkeiten, mangelnde Wertschätzung oder unzureichende Weiterbildungsmöglichkeiten. Indem Du diese Herausforderungen angehst und Lösungen dafür entwickelst, kannst Du die Mitarbeiterbindung erhöhen.

Eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung der Mitarbeiterbindung besteht darin, attraktive Mitarbeiterangebote anzubieten. Dies können beispielsweise flexible Arbeitszeiten, betriebliche Altersvorsorge oder Weiterbildungsmöglichkeiten sein. Indem Du auf die Bedürfnisse Deiner Mitarbeitenden eingehst und ihnen Vorteile bietest, die über das Gehalt hinausgehen, steigerst Du ihre Motivation und Zufriedenheit.

Dazu gehören ebenfalls Benefits Angebote wie Fertility und Family-Building Benefits. Diese Angebote steigern nachweislich die Mitarbeiterzufriedenheit sowie die Loyalität der Mitarbeitenden. Wie Carrot Fertility in ihrer Studie zum Thema „Fertility at work“ herausfanden, würden 88 % der Befragten für Fertility Benefits den Arbeitsplatz wechseln. 77 % der Befragten würden außerdem länger in einem Unternehmen bleiben, wenn sie dort Zugang zu Fertility Benefits bekommen könnten. Das heißt, das Angebot von Fertility Benefits steigert nicht nur die Mitarbeiterbindung, sondern fungiert zusätzlich als Talentemagnet.

Darüber hinaus kannst Du auch auf eine positive Unternehmenskultur und ein angenehmes Arbeitsumfeld achten. Ein gutes Betriebsklima, klare Kommunikation und die Förderung von Zusammenarbeit tragen dazu bei, dass sich Mitarbeitende wohlfühlen und gerne im Unternehmen bleiben. Auch die Anerkennung von Leistungen und die Möglichkeit zur Mitgestaltung sind wichtige Faktoren, um die Mitarbeiterbindung zu stärken.

Es ist wichtig, die Fluktuation und die Auswirkungen auf Dein Unternehmen nicht zu unterschätzen. Hohe Personalfluktuation kann zu erheblichen Kosten führen, sei es durch die Einarbeitung neuer Mitarbeitenden oder den Verlust von Kunden aufgrund mangelnder Kontinuität. Indem Du die Ursachen für Mitarbeiterabgänge angehst, attraktive Mitarbeiterangebote bereitstellst und eine positive Arbeitsatmosphäre schaffst, kannst Du langfristig eine hohe Mitarbeiterbindung in Deinem Unternehmen etablieren. Die Investition in eine gute Mitarbeiterbindung ist daher eine lohnenswerte und langfristig kostensparende Maßnahme für jedes Unternehmen.

 

 

Fazit: Mitarbeiterbindung als lohnenswerte Investition in Deinem Unternehmen

Die Investition in Mitarbeiterbindung ist ein zentraler Aspekt für Unternehmen, der oft übersehen wird, wenn es um das Senken der Fluktuationskosten geht. In den vorherigen Abschnitten haben wir bereits darüber gesprochen, warum Fluktuation deutlich teurer sein kann als gute Mitarbeiterangebote. Also, was kannst Du heute für die Gestaltung Deines Unternehmens mitnehmen?

Eine hohe Mitarbeiterfluktuation kann erhebliche Auswirkungen auf ein Unternehmen haben. Die Kosten für die Bearbeitung von Abgängen, wie die Suche nach neuen Mitarbeitenden und die Einarbeitung, können nämlich schnell ins Geld gehen. Zudem kann eine hohe Fluktuationsrate zu einem schlechten Ruf und einer schlechteren Unternehmenskultur führen, da sich die verbleibenden Mitarbeitenden möglicherweise unsicher fühlen oder sich ebenfalls zur Suche nach neuen Möglichkeiten entscheiden.

Eine gute Mitarbeiterbindung ist daher eine investitionswürdige Maßnahme. Eine niedrige Personalfluktuation kann die Produktivität steigern und die Arbeitsqualität verbessern. Zufriedene Mitarbeitende sind motivierter, engagierter und bringen mehr Leistung. Sie fühlen sich mit dem Unternehmen verbunden und sind bereit, sich aktiv für den Erfolg einzusetzen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die Mitarbeiterbindung zu verbessern. Von finanziellen Anreizen wie Bonuszahlungen und Gehaltserhöhungen bis hin zu nicht-monetären Maßnahmen wie flexiblen Arbeitszeiten oder betrieblicher Weiterbildung. Zur heutigen Zeit gewinnen gerade die nicht-monetären Angebote für Mitarbeitende stark an Bedeutung. Benefits wie flexible Arbeitsmodelle oder Fertility Benefits ermöglichen es Dir, einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen und die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern. Wichtig ist, dass die Bedürfnisse der Mitarbeitenden erkannt und branchen-spezifisch bearbeitet werden. Nur so kann eine langfristige Bindung der Mitarbeitenden an Dein Unternehmen erreicht werden.

Im Fazit lässt sich sagen, dass eine gute Mitarbeiterbindung für Unternehmen eine lohnenswerte Investition ist. Die Kosten, die durch hohe Fluktuationsraten entstehen, können durch gezielte Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung aufgehoben werden. Durch die Schaffung einer positiven Arbeitsumgebung und das Eingehen auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden können Unternehmen langfristig von engagierten, motivierten und loyalen Mitarbeitenden profitieren. Also zögere nicht, in die Mitarbeiterbindung zu investieren und gute Mitarbeiterangebote zu schaffen – es wird sich für Dein Unternehmen auszahlen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Mitarbeiterbindung eine lohnenswerte Investition ist, die langfristig sowohl die Zufriedenheit der Mitarbeitenden als auch den Erfolg Deines Unternehmens steigert.

 

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Quellen

Fertility at work: A global report from Carrot Fertility. Carrot Fertility. (2023). https://www.get-carrot.com/blog/fertility-at-work-a-global-report-from-carrot-fertility

Oberst, M., Schank, T., & Schnabel, C. (2006). Interne Arbeitsmärkte und Einsatz temporärer Arbeitsverhältnisse: Eine Fallstudie mit Daten eines deutschen Dienstleistungsunternehmens (Vol. 46, Ser. Diskussionspapiere). Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik, Nürnberg.

Przybilla, A. (2008). Personalrisikomanagement: Mitarbeiterbindung und die Relevanz für Unternehmen (Vol. 07/2008, Ser. Wismarer Diskussionspapiere). Hochschule Wismar, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Wismar. 

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50%

der Arbeitgeber wollen durch Fertility Benefits als familien-freundliche Arbeitgeber wahrgenommen werden

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97%

Für die allermeisten Arbeitgeber führen Fertility Benefits nicht zu einer drastischen Kostensteigerung

42%

sind es bei Großunternehmen mit mehr als 20.000 Mitarbeitenden

36%

sind es bei amerikanischen Firmen mit mehr als 500 Mitarbeitenden

Quelle: Das renommierte US-Wirtschaftsmagazin Forbes