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News: peaches im FOCUS „So kannst Du die biologische Uhr beeinflussen“

Frauen, die eine Familie gründen wollen, stehen oft vor einer schwierigen Wahl: Karriere oder Familie? Doch es muss nicht so sein. In dem Artikel über peaches im FOCUS „So kannst Du die biologische Uhr beeinflussen“ spricht unsere Gründerin Julia Neuen über die Family- und Fertility Benefits – welche Chancen sich daraus ergeben und was Arbeitgeber ihren Mitarbeitenden anbieten können, um diese beim Start ins Elternglück zu unterstützen. 

Gastbeitrag auf FOCUS online von Julia Neuen über peaches

Deine Mitarbeitenden möchten Karriere machen, aber auch eine Familie gründen? Die biologische Uhr tickt und viele Mitarbeitende fragen sich, wie sie Beruf und Familie vereinbaren können? Unsere Gründerin Julia Neuen hat sich diesen Fragen angenommen und über die letzten Jahre ein Team aus Ärzten und Experten zusammengestellt, um Frauen und Paaren bei ihrer Familienplanung zu unterstützen.

Mit ihrem Unternehmen storchgeflüster bietet Julia bereits seit einigen Jahren Online-Kurse zu den Themen Kinderwunsch und Schwangerschaft als B2C Plattform an. Mit peaches besteht jetzt auch ein Angebot auf der B2B Ebene für Arbeitgeber. Damit will sie dazu beitragen, dass Frauen nicht mehr zwischen Karriere und Familie entscheiden müssen. Schließlich ist es wichtig zu wissen, welche Möglichkeiten es gibt, die biologische Uhr zu beeinflussen und den Traum von der eigenen Familie zu verwirklichen.

 

Fertility Benefits – wenn der Arbeitgeber Mitarbeitende bei der Familienplanung unterstützt

In der heutigen Gesellschaft, in der eine Karriere oft Priorität vor der Familienplanung hat und sich der Kinderwunsch erst später manifestiert, spielen Arbeitgeber eine wichtige Rolle. Fertility Benefits sind eine wertvolle Unterstützung für Arbeitnehmer, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern. Arbeitgeber können damit dazu beitragen, dass ihre Mitarbeiter sich bei der Planung ihrer Familienplanung weniger Sorgen machen müssen und somit eine bessere Work-Life-Balance erreichen. Viele Paare, die sich einer Kinderwunschbehandlung unterziehen, sind oft einer erheblichen psychologischen und finanziellen Belastung ausgesetzt. Doch es gibt eine Möglichkeit, diese Belastungen zu minimieren – durch Fertility Benefits.

Julia spricht in ihrem Gastbeitrag auf FOCUS online darüber, welche Möglichkeiten Arbeitgeber ihren Mitarbeitenden bieten können, um ihr Unternehmen familienfreundlicher zu gestalten. Dazu gehören zum Beispiel flexible Arbeitszeiten oder auch finanzielle Unterstützung bei Kinderwunschbehandlungen.

Diese Optionen bieten Arbeitgebern die Chance, eine familienfreundlichere Unternehmenskultur zu schaffen und ihre Mitarbeiter gezielt bei der Verwirklichung ihrer Karriere- und Familienziele zu unterstützen. Julia hat deshalb zusätzlich zu storchgeflüster die B2B Plattform peaches ins Leben gerufen, um Kinderwunsch-Paaren auch auf dieser Ebene Unterstützung zu bieten. Gleichzeitig wird Arbeitgebern somit ermöglichen, ihr Unternehmen frauen- und familienfreundlicher zu gestalten.

 

Fruchtbarkeit erhalten – natürliche Methoden

Im Artikel über peaches im FOCUS thematisiert Julia aufschlussreich die natürlichen Möglichkeiten, um die eigene biologische Uhr beeinflussen zu können. Hierbei spielen eine ausgewogene Ernährungsweise, regelmäßige körperliche Aktivität und der Abbau von Stress eine entscheidende Rolle. Zudem können spezifische Nahrungsergänzungsmittel unterstützend wirken und die Fruchtbarkeit positiv beeinflussen. Auch das Vermeiden von Alkohol- und Nikotinkonsum sowie eine Reduktion des Koffeinkonsums können hierbei hilfreich sein.

Darüber hinaus gibt es auch alternative Methoden wie zum Beispiel Akupunktur oder Yoga, welche sich ebenfalls positiv auf die Fruchtbarkeit auswirken können. Es lohnt sich also durchaus, verschiedene Ansätze auszuprobieren und herauszufinden, was am besten für einen selbst funktioniert. Hierfür werden Mitarbeitenden im Rahmen der peaches Plattform ausführliche Informationen in der Form von online Kursen zur Verfügung gestellt.

 

Die biologische Uhr anhalten – Social Freezing für Frauen

Hast Du schon einmal von Social Freezing gehört? Dabei handelt es sich um das Einfrieren von Eizellen der Frau, um die Fruchtbarkeit zu erhalten und noch Jahre später zu nutzen. Das kann besonders für Frauen, die ihre Karriere vorantreiben möchten, eine gute Option sein. Denn oft müssen sie zwischen Beruf und Familienplanung wählen. Doch mit Social Freezing können sie ihre biologische Uhr anhalten und später Kinder bekommen, wenn es für sie passt.

Als Arbeitgeber kannst Du Deine Mitarbeitenden bei ihrer Familienplanung unterstützen. Julia spricht in ihrem Gastbeitrag im FOCUS online über Family- und Fertility-Benefits, die Du Deinen Mitarbeitenden bieten kannst. Dazu zählt auch eine finanzielle Unterstützung bei dem Social-Freezing-Verfahren.

Es ist wichtig zu wissen, welche Möglichkeiten es gibt, um die biologische Uhr zu beeinflussen. Social Freezing ist eine davon. Informiere dich also genau darüber und unterstütze Deine Mitarbeitenden auf ihrem Weg zur Familie!

 

Die biologische Uhr tickt auch für Männer

Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Fruchtbarkeit mit dem Alter abnimmt. Aber Julia betont, dass in unserer Gesellschaft fast ausnahmsweise nur über die Frau gesprochen wird, wenn es um den Verlust der Fruchtbarkeit im Alter geht.

Männer bleiben in dieser Angelegenheit oft zurückhaltend, aber sie müssen sich der Rolle ihrer eigenen Fruchtbarkeit bewusst sein und wie diese den Kinderwunsch beeinflusst. Ab dem 35. Lebensjahr nimmt die Qualität der Spermien ab und somit auch das Risiko für Fehlgeburten oder Behinderungen beim Kind.

Gut zu wissen ist auch, dass es Maßnahmen gibt, um die biologische Uhr etwas aufzuhalten: Eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung können die Spermienqualität verbessern. Auch Stressreduktion und Entspannungsübungen können helfen.

 

Fazit: Unterstützung der Mitarbeitenden beim Thema Kinderwunsch für eine frauen- & familienfreundliche Positionierung

Julia hat in ihrem Gastbeitrag über peaches im FOCUS online umfangreiche Tipps gegeben, wie man die biologische Uhr beeinflussen kann. Doch was ist, wenn man als Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer überhaupt keine Zeit für eine gezielte Einflussnahme hat? Hier kommen Family- und Fertility-Benefits ins Spiel. Immer mehr Arbeitgeber erkennen die Bedeutung einer familien- und frauenfreundlichen Positionierung und bieten ihren Mitarbeitenden entsprechende Unterstützung an. Von Fruchtbarkeitstests über Eizelleneinfrierung bis hin zur finanziellen Hilfe bei Adoptionen – die Möglichkeiten sind vielfältig. Wir von peaches sind stolz darauf, dass unsere Gründerin ihr Wissen und ihre Erfahrungen auf diesem Gebiet mit anderen teilt. Wir hoffen, dass viele Frauen und Männer von den Tipps profitieren können und Arbeitgeber wichtige neue Ansätze in Hinsicht auf Benefits-Angebote für ihre Mitarbeitenden implementieren werden.

Insgesamt zeigt sich ein positiver Trend: Immer mehr Unternehmen engagieren sich für Familienplanung und fördern aktiv die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wir hoffen, dass dieser Trend weiter anhält und sich noch mehr Arbeitgeber dazu entschließen, ihre Mitarbeitenden beim Thema Kinderwunsch zu unterstützen.

 

Wenn Du daran interessiert bist, mehr über die umfassenden Leistungen von peaches im Bereich Fertility Benefits zu erfahren und herausfinden möchtest, wie auch Du Deine Mitarbeitenden unterstützen kannst, wende Dich an uns.

Social Freezing als Fertility Benefit – neuer Trend am Arbeitsplatz

Zahlen, die jedes Unternehmen kennen sollte

80%

der Mitarbeitenden bevorzugen Benefits Leistungen gegenüber einer Gehaltserhöhung

51%

der Arbeitgeber möchten mit solch einem Angebot attraktiv für Toptalente werden und diese halten können

50%

der Arbeitgeber wollen durch Fertility Benefits als familien-freundliche Arbeitgeber wahrgenommen werden

14%

der Kleinbetriebe in den USA bieten Fertility Benefits an

97%

Für die allermeisten Arbeitgeber führen Fertility Benefits nicht zu einer drastischen Kostensteigerung

42%

sind es bei Großunternehmen mit mehr als 20.000 Mitarbeitenden

36%

sind es bei amerikanischen Firmen mit mehr als 500 Mitarbeitenden

Quelle: Das renommierte US-Wirtschaftsmagazin Forbes