Was Frauen & Paare mit Kinderwunsch im Job erleben (müssen)
Ein „worst of“ aus deutschen Betrieben
Der Insider-Report
KIWU in Deutschland
2023
Zusammenfassung
Verletztende Sprüche, übergriffige Handlungen & fehlende organisatorische Flexibilität gegenüber Kinderwunschfrauen & Schwangeren sind leider die Regel im Berufsalltag
Im Rahmen der Studie „Kinderwunsch und Berufsalltag“ hat uns eine überwältigende Anzahl von Frauen Rückmeldung gegeben, was sie im Job alles erleben (müssen).
Weniger als ein Viertel der Befragten können von positiven Erlebnissen berichten. Die überwältigende Mehrheit musste am eigenen Leib erfahren, dass dieses gesellschaftliche Tabuthema auch im Berufsleben zu unangenehmen Situationen (und Benachteiligungen) führen kann.
Um für mehr Aufklärung zu sorgen, haben wir uns entschlossen ein „worst of“ der eingereichten Erlebnisse zusammenzutragen – in der Hoffnung, dass der wehrte Leser sein möglicherweise unbewusstes oder gar naives Verhalten künftig hinterfragt.
Grundsätzlich lassen sich die Erlebnisse in fünf Kategorien zusammenfassen:
- Verletzende Sprüche & Handlungen
- Übergriffige Handlungen, Beleidigungen & Lästereien
- Umgang mit Fehlgeburt
- Einschränkung der Karrieremöglichkeiten
- Fehlende organisatorische Flexibilität & Unterstützung
Es ergibt keinen Sinn, tolle Frauen einzustellen und sie dann wegen fehlender Vereinbarkeit wieder ziehen zu lassen.
Julia Neuen, CEO peaches
1. Verletzende Sprüche
Statistiken zufolge ist jedes sechste Paar in Deutschland von einem unerfülltem Kinderwunsch betroffen. Fast jeder kennt Betroffene im eigenen Umfeld. Und doch ist es bis heute ein großes Tabu-Thema!
Ein Mangel an Sensibilität und ein Übermaß an Naivität kann im Berufsalltag für verheerende Folgen und auch (Langzeit-)Schäden führen.
Verletzende Sprüche kommen übrigens nicht nur von Vorgesetzten, sondern auch von Kollegen & Kolleginnen, die auf derselben Ebene oder auch untergeordnet sind.
Die Klassiker sind (unbedachte) Sprüche, wie z.B.:
- „Plant Ihr noch, Kinder zu bekommen?“
- „Sei froh, dass es nicht klappt, Kinder können auch ganz schön anstrengend sein, Du kannst wenigstens immer ausschlafen!“
- „Das wird schon. Jetzt stress Dich mal nicht so. Entspann Dich einfach!!!“
- „So langsam wird es aber auch Zeit für Euch?!!! „
- „Heutzutage braucht man nicht mehr unbedingt Kinder haben. Viele haben keine Kinder! Außerdem sind Kinder so unglaublich kostenintensiv! „
- „Es gibt doch Schlimmeres auf der Welt: Du könntest krank sein oder denk mal an die ganzen armen Menschen auf dieser Welt. „
- “ Ihr müsst echt aufpassen, dass Eure Beziehung nicht daran zerbricht! „
- „An wem von Euch beiden liegt es denn?“
- „Vielleicht soll es bei Euch einfach nicht sein?“
- „Witzig, dass es bei Euch nicht klappt. Ich habe gehört, dass soundso schon wieder schwanger ist.“
- „Könnt Ihr denn da gar nichts machen?“
- „Wird‘ bloß nicht schwanger, dann müssen wir Deine Aufgaben mit übernehmen!“
- „Kannst du den Termin nicht in die Ferien legen?“
- Jüngeren Kolleginnen, die sagen: “Du bist bald alleine hier und wir sind dann alle glückliche Mamas zu Hause“
- „Reagenzglas-Kind“ (weil eines durch künstliche Befruchtung entstanden ist)
- Antwort auf Bekanntgabe der Schwangerschaft: „Scheiße!“
2. Übergriffige Handlungen, Beleidigungen & Lästereien
Während man bei oben genannten Sprüchen noch Unbedachtheit oder ein Mangel an Fingerspitzengefühl unterstellen kann, sind folgende Handlungen & Aussagen von anderer Qualität.
- Ständige Anspielungen auf den Kinderwunsch durch die Chefin
- „Als ich krank geschrieben war (nicht schwanger), hat meine Chefin meinen Mann gefragt, ob ich schwanger bin, damit sie bessere Planbarkeit für den Dienstplan hat.“
- Der Kommentar vom Vorgesetzten: „Ich werde Euch ab morgen die Pille ins Getränk mischen, damit Ihr nicht schwanger werdet.“
- „Du bist zu alt. Du solltest den Kinderwunsch an den Nagel hängen.“ – verbunden mit der Verweigerung, die Betroffene an bestimmten Tagen freizustellen, damit die künstliche Befruchtung vorgenommen werden kann
- Lästereien über schwangere Kolleginnen und deren mögliche Elternzeit
- „Wann plant Ihr denn das zweite Kind? Das hat ja Auswirkungen auf die Anstellung…“
- Eine Betroffene berichtet gar von „Verurteilung bei Ausfall, Verlangen die Diagnose zu erfahren, Prüfung des krankschreibenden Arztes, Meldung beim Personalamt, Nichteinhaltung des Wiedereingliederungsplans, Anzweifeln das ärztl. Beschäftigungsverbots, Nichtanerkennung der ärztlichen Schweigepflicht, Weitertratschen der Schwangerschaft“
3. Umgang mit Fehlgeburt
Statistiken zufolge ist jede dritte (!) Frau von einer Fehlgeburt betroffen. Hinter verschlossenen Türen und im Verborgenen spielen sich häufig Dramen bei den Betroffenen ab.
Statistiken zufolge ist jede dritte (!) Frau von einer Fehlgeburt betroffen. Je nach Vorgeschichte und Zeitpunkt kann dies ein lebensverändernder Einschnitt sein, der regelmäßig auch in irgendeiner Form psychologisch aufgearbeitet werden muss.
Gerade für Kinderwunschpaare ist es noch einmal schlimmer, sein Wunschkind ziehen zu lassen.
Wie in Betrieben (zu häufig) mit Fehlgeburten umgegangen wird, beschreiben wir hier im Abriss. Da auch Betroffene einer Fehlgeburt (aktuell noch) nicht gesetzlich geschützt sind, bewegen sich Unternehmen und Vorgesetzte bei einigen Reaktionen noch nicht einmal in einem rechtlichen Graubereich – auch wenn die menschliche Komponente auf der Strecke bleibt…
- Keine Auszeit bzw. kein Mutterschutz nach einer Fehlgeburt. Nach der Abbruchblutung muss sofort weitergearbeitet werden, als wäre nie was gewesen.
- Keine Rücksichtnahme oder Verständnis auf die emotionalen Auswirkungen, die eine Fehlgeburt mit sich bringt und auch kein Verständnis für bzw. Rücksichtnahme auf daraus resultierende Arzttermine bzw. Therapeutentermine
- „Der Chef hat nach der Fehlgeburt so getan, als wäre es nichts Schlimmes und man solle eben weiter probieren, man sei ja noch jung…“
- „Nach meiner zweiten Fehlgeburt hat meine Vorgesetzte mir folgenden Satz gesagt: ‚Du, es gibt schließlich Frauen, die haben 5 Fehlgeburten oder noch mehr!‘ Stelle Dich mal nicht so an…“
- Nach Krankschreibung nach vier Fehlgeburten, Verbot sich von Mitarbeitern zu verabschieden, da es nicht gut für sie wäre…
4. Einschränkung der Karrieremöglichkeiten
Zu häufig führt der „unconscious bias“ zu einer unbewussten Benachteiligung – wir sehen das in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens und auch in der Art & Weise, wie Kinderwunschfrauen und Schwangere im Job Perspektiven verwehrt werden.
Dramatisch wird es, wenn aus einer unterbewussten Ablehnung eine aktive Verwehrung von Möglichkeiten wird. Und von der berichten viele Befragte, an dieser Stelle seien beispielhafte Erlebnisse dargestellt:
- Systematische Nichtberücksichtigung von Frauen im gebärfähigen Alter bei der Rekrutierung von neuen Mitarbeitenden
- Abwertende Äußerungen über Männer in Elternzeit im Speziellen und über Teilzeit im Allgemeinen
- Keine Möglichkeit der Rückkehr auf die alte Stelle
- Ablehnung von Weiterbildungen, „weil es sich nicht mehr lohnt“
- Keine Vertragsverlängerung, da Betroffene bereits schwanger ist
- Verwehrung von Jobrotationen, weil Frau einen Kinderwunsch hat und damit nicht mit ihr geplant werden kann
- Aktive Verwehrung einer Führungsposition aufgrund möglicher Schwangerschaft und anschließender, wahrscheinlicher Teilzeitbeschäftigung
- Degradierung einer jungen Mutter, trotz anderslautender Absprachen vor der Mutterschutzzeit
- Aussagen, dass die Arbeitsleistung einer Schwangeren unterdurchschnittlich war, so dass sie locker von anderen Kollegen übernommen werden kann und eine Rückkehr an den alten Arbeitsplatz nicht sein muss
Interessant ist zu vermerken, dass diese aktive Verwehrung geschlechterunabhängig erfolgt, also sowohl durch männliche wie auch durch weibliche Mitarbeitende.
5. Fehlende organisatorische Flexibilität & Unterstützung
Die Zeiten, als Teilzeit-Modelle noch als „Charity-Projekte“ angesehen wurden sind noch nicht in allen Köpfen verschwunden…
Studien legen nahe, je mehr sich diese Frauen in einer Balance von „Body & Mind“ befinden, desto eher werden sie schwanger bzw. bringen ein gesundes Kind auf die Welt.
Insofern haben sowohl Kinderwunschfrauen wie auch Schwangere besondere Bedürfnisse an ihren jeweiligen Arbeitsplatz. Letztere sind zumindest in Teilen durch den Gesetzgeber geschützt, Erstere sind in aller Regel auf sich alleine gestellt.
Wohl der, die bei einem Arbeitgeber beschäftigt ist, der sich nicht wie folgt verhält:
- Späte Organisation der Schwangerschaftsvertretung und damit Erhöhung des Drucks auf die Schwangere, „weil sie uns in eine Bredouille bringt“
- Rückkehr nach Elternzeit nur unter der Bedingung, dass die Frauen mind. 32h / Woche arbeiten würden
- Trotz offizieller Erlaubnis von Homeoffice wird alles unternommen, um die Präsenz vor Ort zu forcieren
- Ständige Wechselschichten, die für innere Anspannung und hohes Stresslevel sorgen
- Weiterarbeiten mit 40+h / Woche führt -je nach Job- zu wahnsinniger Müdigkeit und Mangel an Konzentration
- Es wird ein schlechtes Gewissen gemacht, wenn Kinderwunschbehandlung-bedingte Abwesenheiten erfolgen
- Kein Zugestehen von Pausen während der Schwangerschaft, weil die Betroffene ja „nur“ schwanger sei und nicht krank. Die Krönung war das Zusenden der Unterlagen zu Mutterschutz und Erziehungsurlaub eine Woche nach der Fehlgeburt
- „Habe nach meiner Fehlgeburt meine Zweitwohnung in Arbeitsplatznähe gekündigt, auch weil ich zunächst im Home Office arbeiten durfte. Einige Monate später wurde mir gesagt, dass ich meine neuen Aufgaben zwar wirklich richtig gut mache, aber bitte doch ab dem nachfolgenden Monat wieder täglich vor Ort sein möge. Das waren 100km einfacher Arbeitsweg.. habe daraufhin gekündigt“
- Schlechtes Gewissen durch das (finanziell angespannte) Unternehmen, das der Betroffenen Verrat suggeriert, wenn sie die Elternzeit antreten würde
Und wenn dann auch noch Folgendes erlebt wird: „Die Chefin selbst war nicht mehr zu sprechen, von Seiten der Seniorchefin hörte ich nur ‚da musst Du jetzt selber durch‘“, dann verliert der innere Kompass auch irgendwann seine Orientierung.
Was sind denn die Konsequenzen von alldem?
Es wird immer klarer: FamilienUNFREUNDLICHKEIT wird sich ein Unternehmen künftig kaum mehr leisten können. Kündigungsraten werden hier stark steigen.
Die traurigste Konsequenz von all diesem Erlebten ist, dass sich viele Betroffene gar nicht trauen, offen über ihre Situation im Berufsalltag zu sprechen: Die Scham vor herablassenden oder verletzenden Sprüchen oder gar Beleidigungen ist einfach zu groß. Darüberhinaus befürchten viele Frauen (aber auch Männer) handfeste Nachteile im beruflichen Fortkommen, wenn sie sich (zu früh) offenbaren. Kein Wunder, dass zwei Drittle der Betroffenen negative Auswirkungen ihres Kinderwunschs im Joballtag verspüren und einige gar in eine Depression abgleiten.
Ein zweiter Handlungspfade, über den einige Betroffene nachdenken, ist rechtliche Schritte einzuleiten. Jedoch ist hier die gesetzliche Situation nicht immer klar und auch die Fakten sind häufig nicht eindeutig genug. Geschweige denn, dass frau sich im Zweifel nicht mit ihrem Arbeitgeber vor Gericht wiedertreffen möchte.
Womit ein letzter Handlungspfad verbleibt, nämlich den Kulturwandel durch eine Abstimmung mit den Füssen. Was damit gemeint ist? Hier eine exemplarische Rückmeldung:
Trotz Absprachen hinsichtlich Vertretungsregelungen & Co. mit Kollegen wurden diese von der Teamleiterin überworfen. Meine 1. Insemination stand an. Die Teamleiterin meinte noch „dann kannst du ja noch zum Teamgespräch kommen, Du weist es ist ja Pflicht“ – da der Eingriff um die diesselbe Uhrzeit stattfand, war es mir unmöglich zu erscheinen, wie ich ihr auch erörterte. Im folgenden Feedbackgespräch wurde mir ihre sehr große Enttäuschung widergespiegelt. Ich habe sodann ein Gespräch mit meinen Mann über unsere Finanzen geführt und zum nächstmöglichen Zeitpunkt gekündigt.
Übrigens: 85% aller Befragten ziehen in Erwägung, den Arbeitgeber zu wechseln, wenn er sich nicht mehr Familienfreundlichkeit auf die Fahnen schreibt. Deutsche Arbeitgeber können sich also auf massive Fluktuationswellen vorbereiten.
Glücklich können sich jene Unternehmen schätzen, die bereits familienfreundlich sind: 98% der Befragten nennen dies als wichtigen Faktor, aufgrund dessen sie länger beim gleichen Unternehmen bleiben würden.
Einen wesentlichen Beitrag in Richtung Familienfreundlichkeit bedeutet für sie, aktive Unterstützung seitens des Unternehmens für die Kinderwunschphase und Schwangerschaft zu erhalten. In USA und UK gelten solche sogenannten „Fertility Benefits“ bzw. „Family Building Benefits“ bereits als ultimatives Werkzeug im Kampf um Talente sowohl für Recruiting wie auch für Retention.
Weiterführende Lesetipps
Studie „Kinderwunsch und Berufsalltag“:
Finde alle Fakten & Statistiken zu Kinderwunsch und Job in Deutschland
E-Book „Kinderwunsch Alltagsguide“:
Endlich schlagfertig sein, wenn die Chefin oder der Kollege (unbedachte) verletzende Sprüche raushaut
Über die Studie „Kinderwunsch und Berufsalltag“
Herangehensweise
Die Studie „Kinderwunsch und Berufsalltag“ ist Ende 2023 entstanden. Dafür haben Kinderwunschfrauen und Schwangere aus der storchgeflüster-Community einen umfangreichen Online-Fragebogen ausgefüllt. Für zusätzliche Interpretationen wurden vertiefende Einzelgespräche geführt, um die Ergebnisse weiter mit Leben zu füllen und Hypothesen zu validieren.
Über storchgeflüster
Storchgeflüster ist Deutschlands Nummer 1 im Bereich Onlinekurse für den Kinderwunsch wie auch für die Schwangerschaft. Das als Testsieger ausgezeichnete Konzept basiert auf internationalen wissenschaftlichen Studien, zudem vereint storchgeflüster über 40 der besten deutsch-sprachigen Ärzte & Experten auf einer Plattform. Somit schließt storchgeflüster eine Lücke im Gesundheitssystem und hat bereits Tausenden von Frauen & Paaren auf ihrem Weg zum Wunschkind unterstützt.
Über peaches
Peaches bringt sogenannte Fertility Benefits bzw. Family Building Benefits nach Deutschland, Österreich und Schweiz – und zwar in seiner wohl umfassendsten Form. Peaches hilft Unternehmen, ihre Mitarbeitenden gesamtheitlich von Kinderwunsch, über Schwangerschaft & Geburt bis hin zur Menopause zu unterstützen. Die angebotene Unterstützung erfolgt bspw. durch LIVE Sessions mit Ärzten & Experten, Online-Kurse, aber auch durch klinische Unterstützung. Zudem legt peaches besonderen Wert auf die Implementierung, um Unternehmen in diesem kulturellen Transformationsprozess zu unterstützen.
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Was ist unsere Mission?
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Umfassend
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Von Kinderwunsch, über Schwangerschaft – Menopause
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Warum sich Hyatt für peaches entschieden hat?
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